25 Jahre Tertianum Residenz: Konstanz feiert mit Musik, Geschichte und Lebensfreude
von textschwester
25 Jahre Tertianum Residenz: Konstanz feiert mit Musik, Geschichte und Lebensfreude
Los ging es am Nachmittag mit einem exklusiven Jazz-Konzert für die Bewohnerinnen und Bewohner der Residenz. Ab 17 Uhr kamen auch externe Gäste hinzu, empfangen von der stilvollen Klaviermusik von Armin Priganica und einem sommerlichen Aperitif.
Residenzdirektorin Barbara Dietzler eröffnete das Programm mit einem herzlichen Gruß an die Gäste: „Was unsere Residenz einzigartig macht, sind die vielen kleinen und großen Erlebnisse, die wir miteinander teilen: Begegnungen, Gespräche, Lachen. Es ist dieser menschliche Zusammenhalt, der hier täglich spürbar ist. Wir möchten, dass sich unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht nur sicher und gut versorgt fühlen, sondern in jeder Lebensphase mit Würde leben und sich wirklich zu Hause fühlen können. Umso schöner, dass wir das heute gemeinsam feiern dürfen.“
Der Singkreis, bestehend aus zwölf Bewohnerinnen und Bewohnern der Residenz, sorgte gleich zweimal für Gänsehautmomente – mit vier liebevoll einstudierten Liedern, die bei den Gästen großen Anklang fanden. Auch Oberbürgermeister Uli Burchardt war zu Gast und betonte in seinem Grußwort: „Die Tertianum Residenz ist längst ein fester Bestandteil unserer Stadt. Hier wird Gemeinschaft nicht nur versprochen, sondern tagtäglich gelebt. Es ist schön zu sehen, wie Teilhabe, Miteinander und Lebensfreude im Alter auf so natürliche Weise ihren Platz finden.“
Kulinarisch verwöhnte die Brasserie Colette Tim Raue die Gäste mit einem Flying Buffet. Für einen unterhaltsamen Höhepunkt sorgte Historiker und Stadtführer Ulrich Büttner: Mit viel Humor und einem Augenzwinkern nahm er das Publikum mit auf einen Streifzug durch die Geschichte der Stadt Konstanz und der Tertianum Residenz Konstanz.
